Herkunft | Da lag es : Ein Baby im Schnee, eingewickelt in Lumpen und es schrie vor Hunger und Kälte. Was für ein Glück, daß zu dieser Jahreszeit die Gegend nicht ganz so verlassen war, wie man erwarten müßte. Entlang des Weges , stapfend durch den Schnee in der Lichtenheide, ging die Hesindegeweihte Talema vom hohen Stein und bemerkte das Kind auf Grund seines wehklagenden Rufes. Sie nahm das Kind mit, ging zurück zum Kloster und zog es mit samt der Mitschwestern- und Brüder auf. Sie nannten das Kind Valira von der Lichtenheide, auf Grund Ihres Fundortes, lehrten Sie was sie wußte und nun ist aus dem Findelkind eine junge Frau geworden. |
Beschreibung | Valiras schönes kastanienbraunes Haar sieht man nur selten, denn sie verbirgt es wie alle ihre Mitschwester unter dem grün-gelben Schleier Ihrer Tracht. Das ruhig wirkende Gesicht und das zierliche Äußere des Mädchens machen oft vergessen, welche Energien in Valira frei werden, wenn durch die neugierigen Augen neues Wissen zu entdecken ist. |
Charakter | Darauf stürzt Valira sich nämlich wie der Piranha aufs Fleisch. Wenn Sie eine Bibliothek betritt ist sie selten wieder heraus zu bekommen, bevor sie nicht jedes Buch ausführlich studiert hat. Auch geht sie viel auf Reise um unbekannte Gegenden und Dinge zu erkunden, immer in der Hoffnung, auf neues oder verlorenes Wissen zu entdecken. |
Besonderheiten | Wenn Valira auf Reisen ist, schließt sie sich gerne Abenteuergruppen an, da sie so am ehesten zu interessanten Orten vordringen kann. Wer dabei Rücksicht auf Ihren Wissensdurst nimmt, der kann auch von ihrem Hintergrundwissen profitieren. |
Steckbrief | Eigenschaften und Talente | ||
| Alle Wissenstalente überdurchschnittlich
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