Nachdem die einzelnen Abenteuer durchgespielt sind und alle Pantheonsteine einen neuen Besitzer gefunden haben (egal ob nun die Helden oder die Namenlosen) kommt es zu einem Showdown. Denn obwohl zunächst alles gut zu sein scheint, scheitert das ganze Unternehmen beinahe an der praktisch nicht vorhandenen Kampfkraft Rhajinas. Es ist nun die Aufgabe des Meisters, Rhajina die Idee einzugeben (oder sie mit diesem Plan oder Befehl wieder bei den Helden auftauchen zu lassen) : Die Steine gehören an einen sicheren Aufbewahrungsort, und Rhajina weiß einen. An diesem Punkt des Abenteuers ist es angebracht den Zeit-Aspekt einzubringen. Während es keinerlei Problem darstellt alles bisherige in einem Zeitraum von Wochen, Monate oder vielleicht sogar innerhalb eines Jahres darzustellen so sollte es den Helden am Schluß des Abenteuers wirklich bewußt werden, daß nicht mehr viel Zeit bleibt (genaueres siehe unten). Wir schreiben den 28.Rahja.
Allgemeine Informationen :
Ein schöner Tag. Ein wenig Brot zum Frühstück und schon wird das Lager aufgeräumt, denn ihr wollt an diesem Tag, an dem euch Praios wohl gesonnen zu sein scheint eine weite Strecke zurücklegen. Kurze Zeit später habt Ihr eure Rucksäcke vollgepackt und es geht weiter den Weg entlang. Ihr geht ein halbe Stunde eures Weges, als Ihr vor euch Pferde hört. Es muß eine ganze Gruppe galoppierender Pferde sein, die auf euch zu rast.
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Spezielle Informationen :
Ob Verfolgungsjagd oder nicht : Hier ist das, was die Helden von Rhajina zu hören bekommen, wenn das nächste Gespräch stattfindet : "Den Göttern sei dank ! Ich habe euch gefunden. Wir müssen schnell handeln. Ich komme direkt aus Gareth. Ich war in der Stadt des Lichtes und habe den Auftrag die Pantheonsteine dorthin zu bringen. Ich habe diese Soldaten als Eskorte bekommen , denn es gibt Nachricht von Überfällen größerer Banden von Geweihten des Namenlosen. Dir Zeit drängt, denn die namenlosen Tage stehen vor der Tür."
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Spezielle Informationen :
Rhajina nimmt also alle Steine, die Ihr im Besitz habt an sich und verabschiedet sich mit Ihrem Gefolge. Sie hat vor, die Steine mit in die Stadt des Lichts zu nehmen, wo sie über die Namenlosen Tage sicher sein werden. Der Auftrag, der den Helden bleibt, ist, einen Ort zu finden, an dem es genügend Mondsilber gibt, der als Fokus dienen könnte.
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Allgemeine Informationen :
Euer weg führt euch weiter geradeaus. Die Landschaft verändert sich den Rest des Tages kaum bis Ihr abends früh einen Unterschlupf sucht, da sich das Wetter rasch zugezogen hat und es scheint, als wolle es schon bald zu regnen beginnen. Ihr sucht schnell Holz zu sammeln um unter ein paar alten hohen Bäumen, wo ihr etwas vor Regen geschützt seid, ein Feuer zu machen.
Spezielle Informationen :
Es ist Zeit genug für Pflanzensuche und ein wenig Jagd, wenn den Helden danach der Sinn steht. Sie sollten jedoch den Eindruck bekommen, etwas unheilvolles zöge heran - so will es jedenfalls das Wetter.
Allgemeine Informationen :
Ein rascheln ! Es scheint vom Weg her zu kommen, doch ist in der Finsternis nichts zu erkennen. Es dauert nur einen Augenblick, der gerade reicht zu den Waffen zu greifen, da steht eine Gestalt vor euch, groß genug um im kaum nennenswerten Licht der Mada bedrohlich zu wirken. Doch noch bevor euch die Idee zum Kampf kommt bricht die Gestalt mit den Worten "Zu Hilfe" zusammen.
Spezielle Informationen :
Die Helden können im Licht des Lagerfeuers erkennen, daß es sich bei dem Mann um einen Praiosgeweihten aus Rhajina's Gefolge handelt. Seine einst goldrote Prachtkleidung ist nunmehr nur noch rot : Von seinem eigenen Blut. Nach ein paar Heilkunde-Versuchen oder Zaubern ist der Mann im Stande zu sprechen : "Es waren zuviele ! Vielleicht 30, vielleicht 50 - Sie griffen aus einem Hinterhalt an und brachten mit Armbrüsten 10 von uns sofort zur Strecke, der Rest wurde ein Opfer Ihrer Säbel - wir hatten keine Chance - Jetzt haben Sie die Pantheonsteine - alle 12 und Frau Vinosund ist in Ihrer Gewalt - diese verfluchten ohne Namen und diese verblendeten kleinen Leute ..." Mit Haß und Verzweiflung in den Augen wird er von Boron ewigen Schlaf verhüllt und sein Geist entschwindet der dritten Sphäre.
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Allgemeine Informationen :
Eigentlich ist auch Greifenfurt eine schöne Stadt, doch ihr könnt euch nicht so recht am aventurischen Leben erfreuen, zu gegenwärtig ist euch das drohende Unheil, ein drittes Äon des Namenlosen über Dere. So erscheint euch die friedliche, nichtsahnende Gesellschaft Greifenfurts als unwirklich - wie in der Feenwelt. Ihr macht euch auf die Suche nach einem Zwerg.
Spezielle Informationen :
Die Helden können sich gerne durch Tavernen durchfragen - sie werden schließlich an den besten Schmied der Stadt verwiesen. Uposch, Sohn des Igomon ist nicht nur für seine Handwerkskünste berühmt, sondern auch für sein Wissen im Bereich der Schmiedekunst, Erzverhüttung und Bergbau. Ihr könnt ihn in einem großen dunklen Steinhaus im Norden der Stadt finden.
Allgemeine Informationen :
Uposch ist das, was man sich unter einem Zwerg vorstellt, er macht den Eindruck, als hätte er seinen 200sten Geburtstag schon längst hinter sich gebracht, was aber wohl auch an dem ungepflegten Äußeren liegen mag. Jedenfalls hat er Kraft und jugendlichen Elan genüge um euch gehörig die Leviten zu lesen als ihr ihn um so später Stunde aus dem Bett haben wollt. "Ihr unverschämten Riesen ! Alles nur kleine Kinder, die einem braven Zwerg die Ruhe stehlen wollen ! Was führt euch hierher, wo es doch verboten sein sollte, andere leute um diese Zeit zu belästigen."
Spezielle Informationen :
Hinter der mürrischen Fassade scheint aber doch ein guter Charakter zu Hause zu sein, denn er fragt euch im folgenden auch in einem etwas gemäßigteren Ton nach eurem Wunsch und ist sichtlich überrascht was ihr für ein anliegen habt. Er bittet euch herein, holt noch ein paar Sitzgelegenheiten zusammen und um einen niedrigen Tisch herum sitz ihr nun bei einem guten gebrannten Wein und erzählt. Schließlich scheint Uposch verstanden zu haben und erzählt seinerseits. "Bedauerlich daß ihr großen Leute mit eurer unheimlichen Magie ausgerechnet das beste der großen Berge haben wollt. Aber ein wirklich großes Mondsilbervorkommen hat es in den letzten Jahren kaum gegeben. Es waren ein paar stattliche Mienen in den Blutzinnen, aber da hat man nicht tiefer gegraben als 5 Schritt, weil die Ork kamen. Als sie sahen, daß sich das Mondsilber nicht für Waffen eignete haben sie die Mienen verschüttet. Dann gibt es noch kleinere Mienen, aber das ist alles nicht so mächtig viel. Jedenfalls nicht so viel ihr sagt, da sein müßte. Aber ich glaube wonach ihr sucht ist gar nicht so weit von hier entfernt. Etwa einen Tag ziemlich genau östlich von Yrramis liegt im Finsterkamm eine kleine Goldader, die schon bald erschöpft war. Als man dort grub legte man eine größere unterirdische Höhle frei. Es wird berichtet, daß sich dort eine größere Menge Mondsilber befinden soll, aber oberhalb der Höhle, in hartem Gestein eingeschlossen, hundert Schritt unter einem Berg. Es bedarf eines ganzen Clans um diesen Stollen zu nutzen. Der Besitzer der Goldader starb durch einen herunterfallenden Felsbrocken, als er versuchte das Mondsilber zu bergen. Seitdem gehört der ganze Schatz seiner Witwe. Seit nunmehr 3 Jahren (solange ist der Vorfall her) streiten sich 2 Verehrer von großen Familien um die Witwe um so auch in den Besitz des Platinum zu kommen."
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Allgemeine Informationen :
Aladae ist der Namen der guten Wirtin, die euch zunächst ängstlich, dann aber doch herzlich empfangen habt und euch sofort mit dem nötigsten versorgt. Als ihr berichtet habt, wer ihr seid ist sie wahrhaft angetan und sagt, daß Kunde von euren Taten auch schon bis hierhin, in den Svelltschen Städtebund vorgedrungen sind. Ihr seid froh, eine so gute Seele gefunden zu haben und begebt euch nach einem ausgiebigen Mahl in ein gutes Bett.
Spezielle Informationen :
In dieser Nacht haben alle Helden den gleichen Traum. Alle erhalten nacheinander eine Liebkosung, gehen durch ein wohltuend, aber brennend heißes Feuer, können sich am Wachstum der Pflanzen erfreuen, an der Kühle der Nacht, am ausschlüpfen eines Salamanders aus einem Ei, an einer verschneiten Landschaft, an der Erleuchtung des Geistes, am wohltuenden Schlaf, an der Gastfreundschaft und Herdwärme, erfrischendem Regen, Stolz und der strahlenden Sonne. Als sie am nächsten Morgen aufwachen fühlen sie sich wie neu geboren.
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Spezielle Informationen :
Die Helden werden sich beim Frühstück noch einmal mit Mutter Aladae unterhalten die Dank Ihrer Eigenschaft als Klatschtante auch Bescheid weiß : Es gibt etwa einen Tag östlich von hier eine kleine Zwergenhöhle. Man müsse nur am Rande des Waldes entlang gehen. Wenn man einen kleinen Bach überquert hat nach ca. 1 Meile nach rechts in den Wald abbiegen - dort müsste sich eine große Felswand erheben, wo ein Eingang ist. Die Helden können sich verabschieden und auf den Weg machen.
Allgemeine Informationen :
Schon von weitem könnt ihr die den Wald überrragende Felswand sehen und so habt Ihr auch, nachdem Ihr euch an Aladae's Ratschläge gehalten habt, keinerlei Probleme an die richtige Stellen zu kommen. Es dauert nicht mehr lange bis die Dämmerung herein bricht, so daß ihr euch im sicheren Abstand von ein paar hundert Schritt von dem Felsen postiert um nicht von Wachen entdeckt zu werden, bis ihr euch beraten habt.
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Spezielle Informationen :
Es gibt 2 richtige und einen halben Eingang. Beide Haupteingänge sind mit mindestens 2 Wachen besetzt. Der "halbe" Eingang ist nur eine Felsspalte die als Entlüftungsschacht dient, aber so beschaffen ist, daß man dort hinunter klettern kann. Die können die Helden über eine Sinnesschärfeprobe erfahren, da sie so bemerken, daß der Felsen über ihnen schwach angeleuchtet wird.
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Allgemeine Informationen :
Einer, zwei Gongschläge. Die Töne hallen immer wieder in den zahlreichen, schmalen Gängen, aber dennoch kommen immer neue hinzu. Ihr kommt auf den Gedanken, daß es wohl insgesamt 12 sein werden , oder gar 13 ? Euch bleibt nichts anderes übrig als vorsichtig, immer hinter den zahlreichen Säulen versteckt in den Ritual-Saal zu gehen und zu schauen, was sich dort abspielt. Zwei sehr prächtig ausgezeichnete, wenn auch wie alle anwesenden in Violett und Schwarz gekleidet sprechen Beschwörungsformeln während andere mit violetter Kreide ein großes Zeichen auf den Boden malen - Es ist das Zeichen des Gottes ohne Namen ! Kurz darauf setzen alle in einen tiefen Gesang ein. Und die monotone Melodie wird immer tiefer. Ihr könnt euch nicht erklären, wie jemand eine so tiefe Stimme haben kann, aber bald ist das "deus aureus" so tief, daß ihr es nur noch fühlen könnt, wie es euren Brustkorb einengt und den Herzschlag anzuhalten versucht. Schließlich ist es still. Unwillkürlich haltet auch ihr den Atem an. Jetzt könnt ihr sehen, wie zwölf der Namenlosen die Pantheonsteine auf einem großen goldenen Kandelaber plazieren, im Kreis genau der Reihenfolge der Monde folgend. In der Mitte und einen Schritt höher liegt ein weiterer Kristall. Das muß der Stein des Namenlosen sein ! Ein Artefakt, das mit diesem Ritual erschaffen werden soll. Ihr seht auch, wie nun Rhajina mit goldenen Ketten, die Glieder voneinander weg gestreckt unter den 4 Schritt im Durchmesser großen Kandelaber gebunden wird. In diese immer noch unmenschliche Stille schreit dann eine Stimme in Bosperano "Oh Goldener Gott, nehme dies Opfer aus dem Gefolge Deiner Feinde und nimm Dir, was Dein ist ! Die Macht der Pantheonsteine !" Für einen Moment geschieht gar nichts. Dann jedoch ist es als bebt die Erde und Glas zerspringt. Strahlen von Schwarzem Licht treten durch die Ecke blitzen und zucken mit lautem Krach bis jeder der zwölf Strahlen einen Pantheonstein erfaßt. Nun beginnt auch der Stein des Namenlosen zu leuchten. Langsam bildet sich eine Schwarz-Violett leuchtende Struktur.
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Allgemeine Informationen :
Der Stein des Namenlosen zerspringt in mehrere Teile, aber Du hast kaum Gelegenheit das zu sehen, denn es entsteht eine Wolke tiefster Schwärze und Schmerz die die gesamte Höhle aufzunehmen scheint. Als Ihr wieder etwas erkennen könnt bemerkt Ihr wie die Höhle erzittert - Nichts wie raus ! Ihr versucht noch schnell Rhajina's Ketten zu lösen, was zum Glück auch gelingt, doch auch sie ist überwältigt von der Panik die die ganze Höhle ergreift, mit Schrecken in den Augen rennt Ihr zum Nächstbesten Ausgang. Niemand der Namenlosen Anhänger stellt sich euch in den Weg, sie haben das gleiche Ziel : Nichts wie raus ! Es scheint ein so langer Weg bis nach draußen zu sein - schwarzer Rauch, angefüllt mit Ruß der den Haß der ganzen Welt geladen zu haben scheint schneidet sich seinen Weg in eure Lungen, doch da ist endlich die Freiheit. Nachdem ihr euch keuchend zu Boden geworfen habt seht ihr wie die Höhle einstürzt und die Unmengen Mondsilber die sich in dem Felsen befanden violett silbrig schimmernd dahin schmelzen und zu schwarzem Stein werden. Leider bemerkt Ihr erst jetzt daß ihr nicht allein seid. Zu viele, wenn nicht alle der Verdammten Seelen der Namenlosen sind hier versammelt und haben euch in einem Kreis eingeschlossen. Nachdem die Verzweiflung aus dem Scheitern ihres Planes in Wut und Haß euch gegenüber gewandelt wurde werdet ihr von 20 finsteren Gestalten mit Schwertern und Dolchen angegriffen. Auch die Schwarzmagier tun ihr bestes, euren Tod langsam und qualvoll zu gestalten.
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Allgemeine Informationen :
Es ist ein schimmern und scheinen, daß um euch herum ist, aber diesmal ist es kein schneidendes grausames Licht, es ist ein warmes, wohliges Erwachen. Die Schreie der Namenlosen bestätigen euch diesen Eindruck. Jetzt könnt Ihr sehen, was es tatsächlich ist : Eine Armee, viele, viele leuchtend schöne, geschlechtslos zu sein scheinende Gestalten in goldener Rüstung mit langen blinkenden goldenen Schwertern deuten nur auf die Anhänger des Gottes ohne Namen worauf sie dahinschmelzen und bei lebendigem Leib verbrennen. Die Alveraniden sind gekommen um euch zu retten.
Spezielle Informationen :
Nachdem die Gefahr gebannt ist könnt Ihr sehen, wie die Alveraniden zu den Überresten des großen Felsens gehen, wo einst die Höhle drin waren. Zwölf von Ihnen heben jeweils einen der Pantheonsteine auf und entschweben bis auf wenige. Unter denen ist einer, der mit wunderbarer Stimme zu sprechen beginnt : "So spricht Ucuri, Sohn des Götterfürsten. Ihr, die Ihr für uns gekämpft und das größte aller Opfer zu bringen bereit gewesen wart, sollt wissen, das die Zeit kommt, in der ihr in unsere Paradiese eingeht. Bis dahin jedoch wandelt weiter auf dem Boden Deres daß ihr euren Ruhm mehret und eure Namen bekannt macht. Geht mit Alverans Ehrerbietung, Helden Aventuriens !"
Nachdem diese Worte gesprochen sind, entschwindet auch der letzte der göttlichen Erscheinungen und ihr bemerkt, daß die Dämmerung eingesetzt hat und die Praiosscheibe ihre warmen strahlen auf die Erde absetzt. Es ist der 1. Praios, ein neues Jahr hat begonnen, in dem die Welt wieder mit Zuversicht in Ihre Zukunft schauen kann, genauso wie Ihr alle, die ihr, Rhajina eingeschlossen, lebendig seid.
  | Meisterinformationen : |
MU : 12 | AT : 8 | PA : 8 |
LE : 30 | MK : 10 | 1W6+3 |
AU : 42 | MR : 0 | RS : 2 |
MU : 12 | AT : 8 | PA : 8 |
LE : 30 | MK : 20 | 1W6+2 |
AU : 42 | MR : 10 | RS : 2 |
MU : 12 | AT : 10 | PA : 10 |
LE : 40 | MK : 14 | 1W6+3 |
AU : 42 | MR : 2 | RS : 4 |
MU : 9 | AT : 11 | PA : 7 |
LE : 24 | MK : 10 | 1W6+3 |
AU : 50 | MR : -6 | RS : 2 |
MU : 9 | AT : 9 | PA : 4 |
LE : 14 | MK : 6 | 1W6+1 |
AU : 80 | MR : 0 | RS : 2 |
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Hinweis : Dieses Abenteuer ist nicht bis ins letzte Detail durchdacht. Dies verlangt zwar von einem Meister ein Mindestmaß an Improvisation, bietet aber auch die Möglichkeit, noch ausgeschmückt zu werden. Auch ist es möglich dieses Abenteuer sowohl mit den Anfänger- wie auch mit den Fortgeschrittenenregeln zu spielen, unabhängig von der Größe des Talentsystems. Hier ist es wieder dem Meister überlassen, Talente im Spiel zu fordern. Es ist jedem selbst überlassen, wie er den Einfluß von Kälte, Krankheiten, Kletterpartien oder den Kassenstand der Heldengruppe verwaltet. Müssen die Helden ihre tänzerischen oder musikalischen Talente in der Taverne unter Beweis stellen um nicht zu verhungern oder tragen alle Gegner wahre Reichtümer mit sich herum ? Selbst wenn dieses Abenteuer nur als Idee zu einer Eigenentwicklung dient : Mögen die Zwölfe Euch begleiten !
Die Pantheonsteine : Im Tempel des NamenlosenDie hier verwendeten Dinge werden unbeachtet des Urheberrechts mitgeteilt und dienen nur als Spielanleitung. Daher ist es verboten diese Vorlage kommerziell zu vertreiben. Sie ist frei verfügbar. Kosten dürfen höchstens durch Telefongebühren (Modem) oder Kopierer entstehen. Ähnlichkeiten mit Namen oder anderen Abenteuern (Handlungen) sind zufällig (da ich ja auch nicht alles und jeden kennen kann).
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